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Weihnachtsbaeckerei 2025 7Artikel aufrufen
Knetfinger und Kinderlachen in der Medizinischen Universität
Ein vorweihnachtliches Backerlebnis für Kinder
Am Mittwoch zog frischer Plätzchenduft durch das Foyer der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. In einer herzlich gestalteten Weihnachtsaktion, die gemeinsam mit der Bäckerei Dreißig auf die Beine gestellt wurde, konnten hier Kinder nach Lust und Laune Teig kneten, Plätzchen ausstechen und kunstvoll verzieren. Die Aktion richtete sich an die kleinen Patientinnen und Patienten der Kinderklinik, an Kinder von Mitarbeitenden des Uniklinikums sowie an die Jungen und Mädchen der Kita Carl & Carla. In kleinen Gruppen konnten die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen – unterstützt von den Mitarbeitenden der Bäckerei und ihren Kita-Erzieherinnen, die die Veranstaltung vorbereitet und mit viel Hingabe begleitet haben. Zusätzlich lud der Kinderlachen Förderverein im Foyer zu einem liebevoll gestalteten Weihnachtsbasar ein. Dort erwarteten die Besucher mit großer Sorgfalt gehäkelte Kuscheltierfreunde und weitere handgemachte Geschenkideen, die für strahlende Augen und festliche Stimmung sorgten.
Eröffnung ReGuLa 30Artikel aufrufen
Neue Gemeindeschwester startet in Schwarze Pumpe
Feierliche Eröffnung des ersten Projektstandortes einer „Community Health Nurse“ zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum
Rebekka Kauthe ist die neue Gemeindeschwester im Spremberger Ortsteil Schwarze Pumpe. Am heutigen Dienstag hat die ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Bergmannstraße 5 & 7 ihre neuen Räumlichkeiten mit Büro-, Beratungs- und Behandlungszimmern bezogen. Die 28-Jährige absolviert derzeit ein Masterstudium zur Community Health Nurse. Als Gemeindeschwester will sie im ländlichen Raum die wohnortnahe Gesundheitsversorgung verbessern, bei chronischen Erkrankungen unterstützen, Prävention und Gesundheitsförderung vorantreiben und für eine optimale Vernetzung aller Gesundheitsanbieter sorgen. Im nächsten Jahr sollen zwei weitere Gemeindeschwestern hinzukommen, die Rebekka Kauthe unterstützen. Hintergrund ist die von der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) und der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs Dresden) etablierte neue Versorgungsform der „Community Health Nurses“. Beide Einrichtungen starten damit das Verbundprojekt „ReGuLa – Neuausrichtung der Regionalen Gesundheitsversorgung durch Community Health Nursing in der Lausitz“. Wie Pflegevorständin Andrea Stewig-Nitschke zur Eröffnung betonte, sei das ein ganz besonderer Tag für die Region und für den Stadtteil. Akademisch qualifiziertes Pflegefachpersonal würde helfen, die Gemeindegesundheitsversorgung zu sichern – das Ganze unter wissenschaftlicher Begleitung. Sebastian Scholl, Beauftragter der Modellregion Gesundheit Lausitz, ergänzte, man würde ein Angebot schaffen, was es von der Ausstrahlung her so bundesweit noch nicht gibt. Den Faden griff die Gründungsvorständin Wissenschaft, Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, auf: ReGuLa dürfe kein Modell bleiben. Anhand von harten Daten soll nun bewiesen werden, dass die Versorgung auch wirklich besser wird.  Die ersten Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter der MUL – CT, aus Gesundheit, Politik und Gesellschaft nutzten die Gelegenheit, sich über die Inhalte des Projekts zu informieren.
Kinderonko ReweArtikel aufrufen
Herzensspende in Kartons – REWE spendet bunten Zeitvertreib
REWE-Markt spendet bunten Zeitvertreib
„Ich möchte einfach etwas zurückgeben!“Mit diesem Gedanken im Herzen und gleich drei großen Kartons im Arm betritt Steven Weber vom REWE-Markt in der Hermannstraße (Cottbus-Sandow) den Eingangsbereich der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem.Begleitet wird er von Clara Valerie Galle, Sängerin und Musiktherapeutin. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zur Kinder-Onkologie, um dort eine besondere Freude zu schenken. In den Kartons: liebevoll zusammengestellte Bastel- und Malsätze, Puzzle und kreative Beschäftigungsmaterialien, die den Kindern schöne Momente schenken sollen. Auf Station werden wir herzlich begrüßt von Dr. Lars Geerdts (Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Antje Höhne (Sekretariat) und Lucas Schwarzer (Teamleiter K1). „Eine willkommene Abwechslung für die Kids – wir freuen uns sehr!“, sagt Lucas Schwarzer dankbar beim Öffnen der Kartons. Die MUL – CT war dabei nicht die erste Station auf Stevens Tour: Zuvor besuchte er bereits das Ronald McDonald Elternhaus – und weitere Einrichtungen sollen folgen. Sein Engagement zeigt eindrucksvoll, wie viel bewirkt werden kann, wenn man einfach etwas zurückgeben möchte.
AlttrifftJungArtikel aufrufen
Neue Begegnungen zwischen Alt und Jung auf unserer Kurzzeitpflege
Start unseres Generationenprojekts am 9. Dezember
Wir freuen uns, ein neues, herzliches Projekt in unserer Kurzzeitpflege Thiem-Care GmbH anzukündigen: Unter dem Motto „Alt trifft Jung“ schaffen wir zukünftig regelmäßige Begegnungen zwischen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und Kindern aus der Region. Federführend bei diesem Projekt ist Frau Franziska Passeck, seit dem 1. Oktober 2025 neu in unserem Team als Sozialarbeiterin der Kurzzeitpflege. Sie stellt sich selbst vor: "Mein Name ist Franziska Passeck, ich bin 39 Jahre alt und seit dem 01.10.2025 für die Kurzzeitpflege Thiem-Care GmbH tätig. Zu meinen Aufgaben gehört neben der Begleitung der Übergangsprozesse in unsere Einrichtung auch die Organisation und Mitgestaltung des Betreuungsangebotes für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. So ist beispielsweise der Kooperationsaufbau zwischen der Kita „Carl und Carla“ und dem evangelischen Gymnasium Cottbus im vollen Gang. Wir schaffen damit Möglichkeiten der Begegnung für unsere Bewohner, die angepasst auf deren Ressourcen und individuellen Gegebenheiten sind und setzen so schöne Akzente im Rahmen ihres Aufenthaltes in unserem Haus." Bereits vor dem offiziellen Start am 9. Dezember konnte eine erste Begegnung stattfinden: Montag: 16 Kinder der Campus-Kita „Carl und Carla“ besuchten uns und brachten Zutaten für Kuchen mit. Dienstag: Von einer Bewohnerin Frau Hensel wurden drei Blechkuchen gebacken, die anschließend zusammen mit Herrn Losansky und der Betreuungskraft Ramona im Rahmen eines kleinen Morgenspaziergangs in die Kita gebracht wurden. Das Kuchenbacken für den Adventsmarkt der Kita war eine spontane Idee – die allen Beteiligten großen Spaß gemacht hat. Die nächste Begegnung ist für den 9. Dezember 2025 geplant: Dann werden die Kinder verkleidet als Nikoläuse unsere Wohnbereiche besuchen.
Weihnachtsbaumschmuecken2025 190Artikel aufrufen
Strahlende Kinderaugen beim Weihnachtsbaumschmücken
Stimmengewirr und fröhliches Lachen erfüllten das Foyer der MUL – CT.
Was war da los? Patienten blieben stehen, schauten neugierig – und fast jeder lächelte, selbst im Vorbeigehen. Der Anlass: unser traditionelles Weihnachtsbaumschmücken. Rund 20 Kinder der Kita „Carl & Carla“ schmückten mit großer Begeisterung den festlich aufgestellten, über drei Meter hohen Weihnachtsbaum. Kugeln, Strohsterne und liebevoll gebastelte Dekoration fanden ihren Platz an den Zweigen. Unterstützung bekamen die kleinen Helfer von drei Spielern des FC Energie Cottbus eV.: Tim Campulka, Axel Borgmann und Moritz Hannemann. Mit dabei war natürlich auch das beliebte Vereinsmaskottchen Lauzi, das für viele strahlende Kinderaugen sorgte. Zum Abschluss durften die Kinder ihre Wunschzettel gestalten und an den Baum hängen. Die Energie-Spieler – und Lauzi – nahmen sich außerdem viel Zeit für Autogramme und Fotos. Danach ging es für das Team weiter auf die Kinderstation, wo sowohl Patienten als auch Angehörige und Mitarbeitende den Besuch herzlich begrüßten. Als offizieller Klinikpartner freuen wir uns außerordentlich, Vertreter des FC Energie Cottbus bei uns gehabt zu haben – ein wunderbarer Start in die Adventszeit!.
Spendenuebergabe Bild finalArtikel aufrufen
Kinderlachen-Förderverein erhält über 5.800 Euro
Spendenübergabe an Kinderlachen e.V.
Am Freitag, den 14. November 2025, fand in der Niederlassung Cottbus die alljährliche Hausmesse der W. & L. Jordan GmbH (JOKA) statt. Viele Kundinnen und Kunden sowie zahlreiche Handwerksbetriebe nutzten die Gelegenheit zum Austausch – und sorgten gemeinsam für eine spürbar positive und engagierte Stimmung in der Lagerhalle der Niederlassung. Ein besonderer Moment war die Spendenübergabe an den Kinderlachen e. V., dem Förderverein zur Unterstützung des Sozialpädiatrischen Zentrums Cottbus (SPZ). Seit nunmehr 30 Jahren setzt sich der Verein für Eltern, Geschwister und Kinder mit geistigen Behinderungen, komplexen Beeinträchtigungen sowie Familien mit Kindern mit Down Syndrom ein. Ziel ist es, „alle Maßnahmen zu fördern, die wirksame Hilfe für betroffene Kinder und Eltern ermöglichen“. Wie in jedem Jahr hatte Niederlassungsleiter Torsten Buder im Vorfeld eine elfwöchige Spendenaktion initiiert, bei der Lieferanten und Kundschaft die Möglichkeit hatten, ihre Rechnungsbeträge aufzurunden. Diese Aktion erbrachte den beeindruckenden Betrag von 5.241,05 Euro. Insgesamt kamen in 17 Jahren ca. 112.000 Euro zusammen. Zusätzliche Unterstützung kam direkt während der Messe zusammen: Durch die Versteigerung eines signierten Pokalspiel-Balls und eines Spieler-Shirts von Energie Cottbus sowie eines weiteren Shirts der Lausitzer Füchse wurden 570 Euro erzielt.Der Gesamtbetrag beläuft sich damit auf 5.811,05 Euro. Dank dieser Spenden können auch im kommenden Jahr wieder wichtige Projekte realisiert werden, darunter: die zweiwöchige Petötherapie für Kinder mit Bewegungsstörungen drei Elternwochenenden für Familien mit komplexen Behinderungen, geistigen Beeinträchtigungen oder Down-Syndrom das große Kinderfest zum 30-jährigen Vereinsbestehen im Tierpark Cottbus die Restaurierung des Therapiespielplatzes sowie die Weihnachtsfeier der Elterngruppen Ein herzliches Dankeschön gilt allen beteiligten Firmen, den engagierten Mitarbeitenden sowie insbesondere Herrn Buder, die mit ihrem Einsatz diese Unterstützung überhaupt möglich gemacht haben.
Zukunft kuMULativ HDArtikel aufrufen
Rückblick: Der Film zu „ZUKUNFT kuMULativ“
Versorgung der Zukunft im Visier!
Beim ersten hochkarätigen Symposium „ZUKUNFT kuMULativ“ der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem kamen Stimmen aus Wissenschaft, Politik, Gesundheitswirtschaft und der Modellregion Lausitz zusammen – mit einem klaren Ziel: Die ganzheitliche Gesundheitsversorgung von morgen aktiv zu gestalten. Ob digital, vernetzt, ambulant oder stationär – das Event bot starke Impulse, neue Perspektiven und echte Zusammenarbeit. 👉 Jetzt reinschauen, was Gäste und Verantwortliche bewegt hat: KLICKEN  .
Teddyklinik05Artikel aufrufen
Herzlich willkommen zur Teddyklinik 🧸👩‍⚕️👨‍⚕️ an der MUL – CT
Rund 80 Kids im Teddykrankenhaus
Heute fand unsere Teddyklinik statt – ein fröhlicher und lehrreicher Tag für rund 80 Kinder aus vier Kitas in Cottbus. Mit ihren kranken Stofftieren und auch eine verletzten Feuerwehr im Arm kamen die kleinen Gäste ins „Krankenhaus für Teddys“, wo jedes Kuscheltier zunächst angemeldet und mit einem eigenen Patientenausweis versorgt wurde. Die Krankheitsbilder waren so vielfältig wie fantasievoll: Ein gebrochener Schwanz oder Arm nach einem Sturz vom Baum, Bauchschmerzen nach zu viel Butter oder Springschnupfen 😊 – die Teddydocs nahmen sich jedem Fall geduldig an. Es wurde abgehört, abgetastet, geröntgt, genäht und eingegipst, und natürlich gab es zum Abschluss auch die passenden „Medikamente für Zuhause“. Während der Wartezeit konnten die Kinder spielerisch lernen, wie richtiges Händewaschen funktioniert, sich am Notfallrad ausprobieren oder beim überdimensionalen Teddy-Modell die Organe kennenlernen. Für musikalische Stimmung sorgte Dr. Marc Wieckenberg, Unfallchirurg der Abteilung für Akut- und Notfallmedizin, der mit seinem Saxophon für fröhliche Töne und begeisterte Gesichter sorgte. Dieser gelungene Auftakt war erst der Beginn einer ganzen Reihe von Teddyklinik-Terminen. Im Mittelpunkt steht dabei die Prävention: Den Kleinsten soll auf spielerische Weise vermittelt werden, dass Gesundheit wichtig ist – und Arztbesuche gar nicht so schlimm sind. Weitere Termine werden zeitnah bekannt gegeben.
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Schritt für Schritt zur Approbation
Ärztekurs „Next Step“ an der Akademie der MUL – CT gestartet
Mit dem Qualifizierungsprogramm „Next Step“ ist kürzlich der Startschuss für ein bedeutendes Pilotprojekt an der Akademie der Medizinischen Universität Lausitz gefallen. Der Kurs bereitet über einen Zeitraum von rund zehn Monaten internationale Ärztinnen und Ärzte mit Wohnsitz in Cottbus gezielt auf den Einstieg in das Verfahren zur Approbationsanerkennung vor. Neben der Vermittlung medizinischer Fachsprache stehen auch theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten im Fokus – und das möglichst praxisnah. So fand bereits das Onboarding der Teilnehmenden im Simulationslabor (SimLab) statt. Unter der fachkundigen Anleitung von Jacqueline Heidel, Koordinatorin des SimLabs und Fachlehrerin im Bereich Pflege, legten die Ärztinnen und Ärzte aus Nigeria, der Türkei und der Ukraine nach längerer Zeit wieder ein Stethoskop an. Bei ihren Simulationspatienten prüften sie den Herzschlag, hörten auf Unregelmäßigkeiten in der Darmperistaltik oder testeten die Pupillenreaktion – alles unter realitätsnahen Bedingungen. Cornelia Witzik, Lehrkraft für Fachsprache und Dozentin im Projekt „Next Step“, begleitete die Übungen und achtete besonders auf die sprachliche Begleitung der Abläufe, und die Patientenkommunikation mit den beiden Simulationspuppen TERi und Apollo. Denn neben Fachsprache und medizinischem Wissen ist auch Empathie ein wesentlicher Bestandteil ärztlicher Kompetenz. Für die Teilnehmenden war dies ein emotionaler Moment: Nach langer Zeit konnten sie sich wieder als Ärztinnen und Ärzte fühlen, in Dienstkleidung und am Krankenbett. Alle eint das gemeinsame Ziel, im Sommer 2026 die Fachsprachprüfung erfolgreich abzulegen – ein erster, wichtiger Schritt auf dem Weg zurück in den ärztlichen Beruf. „Nach unserem Kenntnisstand gibt es derzeit weder in Cottbus noch überregional ein vergleichbares Projekt, das diesen motivierten und hochqualifizierten Menschen die Möglichkeit bietet, sich gezielt auf die Approbationsanerkennung vorzubereiten.
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Wissenschaftliche Nachwuchsförderung an der MUL – CT
Promotionsförderprogramm und Regine Hildebrandt-Programm
Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) versteht die wissenschaftliche Nachwuchsförderung als eine zentrale Zukunftsaufgabe. Als junge Universität mit einem klaren Fokus auf Medizin, Gesundheitswissenschaften und interprofessionelle Forschung möchte sie qualifizierten Nachwuchswissenschaftler*innen attraktive Rahmenbedingungen bieten, um eigene wissenschaftliche Ideen zu entwickeln, Forschungserfahrungen zu sammeln und langfristige Karriereperspektiven aufzubauen. Dabei richtet sich die Nachwuchsförderung der MUL – CT bewusst an alle Qualifikationsstufen – von Studierenden über Promovierende bis hin zu promovierten wissenschaftlich tätigen Personen aller medizinischen und gesundheitswissenschaftlichen Fachbereichen. Ziel ist es, die individuellen Entwicklungspfade innerhalb der Forschung dieser Fachbereiche sichtbar zu machen, zu strukturieren und aktiv zu begleiten. Ein besonderes Anliegen der Universität ist es, die Durchlässigkeit zwischen klinischer Praxis, Lehre und Forschung zu fördern. So sollen Ärzt*innen, Pflege-, Therapie- und Gesundheitsfachberufe gleichermaßen die Möglichkeit erhalten, wissenschaftlich tätig zu werden und ihre Expertise in innovative Forschungsansätze einzubringen. Um dies zu erreichen, entwickelt und koordiniert die Abteilung für wissenschaftliche Nachwuchsförderung gezielt Programme und Maßnahmen, die auf die jeweiligen Karrierephasen abgestimmt sind. Darüber hinaus wird die Einwerbung von Fördermitteln angestrebt, um die Verfügbarkeit von Förderprogrammen an der MUL – CT abzusichern und somit einen Beitrag zur nachhaltigen Stärkung der Forschungslandschaft zu leisten. Aktuell stehen zwei strukturierte Förderprogramme zur Verfügung:   Promotionsförderprogramm Das Promotionsförderprogramm der MUL – CT richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, die ein eigenständig formuliertes Forschungsvorhaben mit dem Ziel einer Promotion umsetzen möchten. Es bietet die Möglichkeit, während eines definierten Förderzeitraums in größerer Unabhängigkeit und mit höherer zeitlicher Flexibilität zu forschen.
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