Promotionsförderprogramm und Regine Hildebrandt-Programm
Die Medizinische UniversitĂ€t Lausitz â Carl Thiem (MUL â CT) versteht die wissenschaftliche Nachwuchsförderung als eine zentrale Zukunftsaufgabe. Als junge UniversitĂ€t mit einem klaren Fokus auf Medizin, Gesundheitswissenschaften und interprofessionelle Forschung möchte sie qualifizierten Nachwuchswissenschaftler*innen attraktive Rahmenbedingungen bieten, um eigene wissenschaftliche Ideen zu entwickeln, Forschungserfahrungen zu sammeln und langfristige Karriereperspektiven aufzubauen. Dabei richtet sich die Nachwuchsförderung der MUL â CT bewusst an alle Qualifikationsstufen â von Studierenden ĂŒber Promovierende bis hin zu promovierten wissenschaftlich tĂ€tigen Personen aller medizinischen und gesundheitswissenschaftlichen Fachbereichen. Ziel ist es, die individuellen Entwicklungspfade innerhalb der Forschung dieser Fachbereiche sichtbar zu machen, zu strukturieren und aktiv zu begleiten. Ein besonderes Anliegen der UniversitĂ€t ist es, die DurchlĂ€ssigkeit zwischen klinischer Praxis, Lehre und Forschung zu fördern. So sollen Ărzt*innen, Pflege-, Therapie- und Gesundheitsfachberufe gleichermaĂen die Möglichkeit erhalten, wissenschaftlich tĂ€tig zu werden und ihre Expertise in innovative ForschungsansĂ€tze einzubringen. Um dies zu erreichen, entwickelt und koordiniert die Abteilung fĂŒr wissenschaftliche Nachwuchsförderung gezielt Programme und MaĂnahmen, die auf die jeweiligen Karrierephasen abgestimmt sind. DarĂŒber hinaus wird die Einwerbung von Fördermitteln angestrebt, um die VerfĂŒgbarkeit von Förderprogrammen an der MUL â CT abzusichern und somit einen Beitrag zur nachhaltigen StĂ€rkung der Forschungslandschaft zu leisten. Aktuell stehen zwei strukturierte Förderprogramme zur VerfĂŒgung:  Promotionsförderprogramm Das Promotionsförderprogramm der MUL â CT richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, die ein eigenstĂ€ndig formuliertes Forschungsvorhaben mit dem Ziel einer Promotion umsetzen möchten. Es bietet die Möglichkeit, wĂ€hrend eines definierten Förderzeitraums in gröĂerer UnabhĂ€ngigkeit und mit höherer zeitlicher FlexibilitĂ€t zu forschen.