Neurochirurgische Klinik präsentiert faszinierende Einblicke in Therapien und Behandlungen von Hirntumoren
Begehbares Gehirnmodell, informative Beratungsstände und der Einblick in Behandlungsmöglichkeiten von Hirntumoren: Anlässlich des Internationalen Welthirntumortages hat die Klinik für Neurochirurgie der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem am Pfingstsamstag erfolgreich eine öffentliche Informationsveranstaltung unter dem Motto: „Gemeinsam stark: Hoffnung und Wissen im Kampf gegen Hirntumore“ im Cottbuser Blechen Carré durchgeführt. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnten sich bei spannenden Vorträgen und verschiedenen Ausstellern von den neuesten Erkenntnisse und Präventionsmaßnahmen rund um das Thema Hirntumore überzeugen. Prof. Dr. med. Ehab Shiban, Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik an der MUL – CT: „Der Welthirntumortag ist für uns weit mehr als ein symbolischer Aktionstag – er ist eine wichtige Gelegenheit, über eine oft unterschätzte Erkrankung aufzuklären, Betroffenen und ihren Familien eine Stimme zu geben und auf Fortschritte in der Behandlung aufmerksam zu machen. Die Veranstaltung im Blechen Carré hat das Bewusstsein in der Öffentlichkeit gestärkt und gezeigt, dass moderne Neurochirurgie heute nicht nur Hochtechnologie, sondern auch Mitgefühl, interdisziplinäre Zusammenarbeit und patientenzentrierte Versorgung bedeutet. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit Partnern aus Stadt, Forschung und Versorgung diesen wichtigen Dialog mitten in der Gesellschaft führen konnten. Die Veranstaltung fand in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus statt. Auch der Gesundheitsdezernent, Thomas Bergner, nahm teil und unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung einer engen Verzahnung zwischen Wissenschaft, kommunaler Gesundheitspolitik und bürgernaher Prävention.“ Gesundheitsdezernent Thomas Bergner: „Ich bin sehr froh und dankbar, dass die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem auch mit solchen bedrückenden Themen zu den Menschen geht, informiert, aufklärt und Hoffnung gibt.