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Zukunft kuMULativ HDArtikel aufrufen
Rückblick: Der Film zu „ZUKUNFT kuMULativ“
Versorgung der Zukunft im Visier!
Beim ersten hochkarätigen Symposium „ZUKUNFT kuMULativ“ der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem kamen Stimmen aus Wissenschaft, Politik, Gesundheitswirtschaft und der Modellregion Lausitz zusammen – mit einem klaren Ziel: Die ganzheitliche Gesundheitsversorgung von morgen aktiv zu gestalten. Ob digital, vernetzt, ambulant oder stationär – das Event bot starke Impulse, neue Perspektiven und echte Zusammenarbeit. 👉 Jetzt reinschauen, was Gäste und Verantwortliche bewegt hat: KLICKEN  .
Teddyklinik05Artikel aufrufen
Herzlich willkommen zur Teddyklinik 🧸👩‍⚕️👨‍⚕️ an der MUL – CT
Rund 80 Kids im Teddykrankenhaus
Heute fand unsere Teddyklinik statt – ein fröhlicher und lehrreicher Tag für rund 80 Kinder aus vier Kitas in Cottbus. Mit ihren kranken Stofftieren und auch eine verletzten Feuerwehr im Arm kamen die kleinen Gäste ins „Krankenhaus für Teddys“, wo jedes Kuscheltier zunächst angemeldet und mit einem eigenen Patientenausweis versorgt wurde. Die Krankheitsbilder waren so vielfältig wie fantasievoll: Ein gebrochener Schwanz oder Arm nach einem Sturz vom Baum, Bauchschmerzen nach zu viel Butter oder Springschnupfen 😊 – die Teddydocs nahmen sich jedem Fall geduldig an. Es wurde abgehört, abgetastet, geröntgt, genäht und eingegipst, und natürlich gab es zum Abschluss auch die passenden „Medikamente für Zuhause“. Während der Wartezeit konnten die Kinder spielerisch lernen, wie richtiges Händewaschen funktioniert, sich am Notfallrad ausprobieren oder beim überdimensionalen Teddy-Modell die Organe kennenlernen. Für musikalische Stimmung sorgte Dr. Marc Wieckenberg, Unfallchirurg der Abteilung für Akut- und Notfallmedizin, der mit seinem Saxophon für fröhliche Töne und begeisterte Gesichter sorgte. Dieser gelungene Auftakt war erst der Beginn einer ganzen Reihe von Teddyklinik-Terminen. Im Mittelpunkt steht dabei die Prävention: Den Kleinsten soll auf spielerische Weise vermittelt werden, dass Gesundheit wichtig ist – und Arztbesuche gar nicht so schlimm sind. Weitere Termine werden zeitnah bekannt gegeben.
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Schritt für Schritt zur Approbation
Ärztekurs „Next Step“ an der Akademie der MUL – CT gestartet
Mit dem Qualifizierungsprogramm „Next Step“ ist kürzlich der Startschuss für ein bedeutendes Pilotprojekt an der Akademie der Medizinischen Universität Lausitz gefallen. Der Kurs bereitet über einen Zeitraum von rund zehn Monaten internationale Ärztinnen und Ärzte mit Wohnsitz in Cottbus gezielt auf den Einstieg in das Verfahren zur Approbationsanerkennung vor. Neben der Vermittlung medizinischer Fachsprache stehen auch theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten im Fokus – und das möglichst praxisnah. So fand bereits das Onboarding der Teilnehmenden im Simulationslabor (SimLab) statt. Unter der fachkundigen Anleitung von Jacqueline Heidel, Koordinatorin des SimLabs und Fachlehrerin im Bereich Pflege, legten die Ärztinnen und Ärzte aus Nigeria, der Türkei und der Ukraine nach längerer Zeit wieder ein Stethoskop an. Bei ihren Simulationspatienten prüften sie den Herzschlag, hörten auf Unregelmäßigkeiten in der Darmperistaltik oder testeten die Pupillenreaktion – alles unter realitätsnahen Bedingungen. Cornelia Witzik, Lehrkraft für Fachsprache und Dozentin im Projekt „Next Step“, begleitete die Übungen und achtete besonders auf die sprachliche Begleitung der Abläufe, und die Patientenkommunikation mit den beiden Simulationspuppen TERi und Apollo. Denn neben Fachsprache und medizinischem Wissen ist auch Empathie ein wesentlicher Bestandteil ärztlicher Kompetenz. Für die Teilnehmenden war dies ein emotionaler Moment: Nach langer Zeit konnten sie sich wieder als Ärztinnen und Ärzte fühlen, in Dienstkleidung und am Krankenbett. Alle eint das gemeinsame Ziel, im Sommer 2026 die Fachsprachprüfung erfolgreich abzulegen – ein erster, wichtiger Schritt auf dem Weg zurück in den ärztlichen Beruf. „Nach unserem Kenntnisstand gibt es derzeit weder in Cottbus noch überregional ein vergleichbares Projekt, das diesen motivierten und hochqualifizierten Menschen die Möglichkeit bietet, sich gezielt auf die Approbationsanerkennung vorzubereiten.
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Wissenschaftliche Nachwuchsförderung an der MUL – CT
Promotionsförderprogramm und Regine Hildebrandt-Programm
Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) versteht die wissenschaftliche Nachwuchsförderung als eine zentrale Zukunftsaufgabe. Als junge Universität mit einem klaren Fokus auf Medizin, Gesundheitswissenschaften und interprofessionelle Forschung möchte sie qualifizierten Nachwuchswissenschaftler*innen attraktive Rahmenbedingungen bieten, um eigene wissenschaftliche Ideen zu entwickeln, Forschungserfahrungen zu sammeln und langfristige Karriereperspektiven aufzubauen. Dabei richtet sich die Nachwuchsförderung der MUL – CT bewusst an alle Qualifikationsstufen – von Studierenden über Promovierende bis hin zu promovierten wissenschaftlich tätigen Personen aller medizinischen und gesundheitswissenschaftlichen Fachbereichen. Ziel ist es, die individuellen Entwicklungspfade innerhalb der Forschung dieser Fachbereiche sichtbar zu machen, zu strukturieren und aktiv zu begleiten. Ein besonderes Anliegen der Universität ist es, die Durchlässigkeit zwischen klinischer Praxis, Lehre und Forschung zu fördern. So sollen Ärzt*innen, Pflege-, Therapie- und Gesundheitsfachberufe gleichermaßen die Möglichkeit erhalten, wissenschaftlich tätig zu werden und ihre Expertise in innovative Forschungsansätze einzubringen. Um dies zu erreichen, entwickelt und koordiniert die Abteilung für wissenschaftliche Nachwuchsförderung gezielt Programme und Maßnahmen, die auf die jeweiligen Karrierephasen abgestimmt sind. Darüber hinaus wird die Einwerbung von Fördermitteln angestrebt, um die Verfügbarkeit von Förderprogrammen an der MUL – CT abzusichern und somit einen Beitrag zur nachhaltigen Stärkung der Forschungslandschaft zu leisten. Aktuell stehen zwei strukturierte Förderprogramme zur Verfügung:   Promotionsförderprogramm Das Promotionsförderprogramm der MUL – CT richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, die ein eigenständig formuliertes Forschungsvorhaben mit dem Ziel einer Promotion umsetzen möchten. Es bietet die Möglichkeit, während eines definierten Förderzeitraums in größerer Unabhängigkeit und mit höherer zeitlicher Flexibilität zu forschen.
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Gründer:innen starten beim Startup Lausitz Accelerator durch
Jetzt den Eventfilm zum Pitch-Event ansehen!
11 Startups, 11 neue Chancen: Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) und die Thiem-Research GmbH unterstützen Gründerinnen und Gründer mit dem Startup Lausitz Accelerator. Beim Pitch-Event am 7. Oktober präsentierten junge Unternehmen ihre Ideen für die Medizin der Zukunft – von KI-gestützten Therapieentscheidungen über digitale Praxisassistenten bis hin zu innovativen Babyschlafsäcken oder automatisiertem Safrananbau für die Pharmaforschung. 11 Startups überzeugten die Jury und starten ab Januar 2026 im Förderprogramm des Uniklinikums. Sie profitieren von Coaching, Mentoring, moderner Infrastruktur und einem starken Netzwerk in Forschung und Wirtschaft. 👉 Hier geht es zum Video: https://youtu.be/HtIS42AZsKA Mit dem Startup Lausitz Accelerator entsteht ein Zentrum, das medizinische Innovationen aus der Lausitz heraus fördert – praxisnah, vernetzt und zukunftsorientiert. Weitere Informationen: www.startup.thiem-research.de  .
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2. Praxisanleiter-Symposium der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem
Mit Worten bewegen
In einer tollen Location – dem Bowling Cottbus – fand das 2. Praxisanleiter-Symposium der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem statt. Ein inspirierender Tag, der ganz im Zeichen der Kommunikation, des Austauschs und der Zukunftsgestaltung stand. Unter dem Motto „Mit Worten bewegen: Den Dialog der Zukunft gestalten“ trafen sich rund 100 Teilnehmende, aus verschiedenen Gesundheitsberufen, zu einem ausgebuchten Programm voller Impulse, Begegnungen und Praxisnähe. Bereits zum Auftakt sorgte das Organisationsteam um Manja Giesecke für eine lockere und motivierende Atmosphäre. Unterstützt wurde der Start in den Tag durch Ami, einen humanoiden Roboter des DLR_School_Labs der BTU Cottbus-Senftenberg, der für Bildungs- und Forschungszwecke eingesetzt wird. Ami begeisterte das Publikum mit seiner Fähigkeit, menschliche Emotionen zu erkennen und beinahe natürliche Gespräche zu führen – ein spannender Einblick in die Zukunft von Lehre und Kommunikation. Der Eröffnungsvortrag von Dr. J. Bormeister „Charisma Code für Praxisanleitende“ sorgte für einen sympathischen, mitreißenden Einstieg. Mit viel Humor, Publikumsinteraktion und praxisnahen Impulsen gab er den Teilnehmenden wertvolle Denkanstöße für ihren Berufsalltag. Im Anschluss teilten sich die Gäste auf verschiedene Workshops auf, die thematisch und methodisch für Abwechslung sorgten: Einfacher statt lauter – Silent Talk und English Skillsmit Jenny & Susi Was kann Robotik in der Praxisanleitung mit Ami, Strolch und Eddi?Mit Cati, Anne & Dennis und Frau Erdmann, Frau Jänchen von der BTU Sei der Funke – entfalte deine Wirkung in der PraxisanleitungDr. J. Bormeister Strike für starke Thesen – Austausch und Bewegungmit Manja Fragmente – Teile, die Geschichten lebendig machenmit Jenny L.
Spende AutotunerArtikel aufrufen
Autotuner helfen Kindern
1.500 Euro und Sachspenden an die Kinderklinik Cottbus übergeben
Der Verein Lower Eastside hat gemeinsam mit dem Tropical Islands eine Spende in Höhe von insgesamt 1.500 Euro sowie zahlreiche Sachspenden an die Kinderkrebsstation der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem übergeben. Die Spendensumme entstand durch ein großes Tuningtreffen im Mai 2025 am Tropical Islands. Dank der großzügigen Unterstützung des Tropical Islands Managements konnte die Platzmiete in Höhe von 1.500 Euro direkt für den guten Zweck freigegeben werden – ohne diese Hilfe wäre die Spende in dieser Form nicht möglich gewesen. Mit ihrem Engagement wollen Lower Eastside und das Tropical Islands ein starkes Zeichen setzen: Das gemeinsame Hobby verbindet – und kann gleichzeitig helfen. „Uns war es wichtig, dass die Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden – bei den Kindern und ihren Familien“, so ein Sprecher des Vereins. Neben der finanziellen Unterstützung trugen zahlreiche lokale Unterstützerinnen und Unterstützer mit Sachspenden zum Erfolg der Aktion bei: DJ Schlotti (Cottbus), Mathias Lemke (Spremberg), Carolin Wisniewski (Cottbus), Annika Rudolph (Lübben), Petra Sandler (Freiberg), Christin Mühle (Cottbus), TSV 1862 Peitz e.V. Freizeitvolleyball, Jugendfeuerwehr Boxberg sowie weitere, teils bislang unbekannte Spenderinnen und Spender. Der Förderverein der Cottbuser Kinderklinik sieht in dieser Spende nicht nur eine wertvolle materielle Unterstützung, sondern vor allem ein starkes Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit.
Verabschiedung Absolventen Akademie 2025 Foto 1Artikel aufrufen
Akademie der MUL – CT verabschiedet Absolventinnen und Absolventen
110 Nachwuchskräfte starten in ihre berufliche Zukunft
Ein besonderer Tag für die Akademie der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem: Am Dienstag wurden im Cottbuser Weltspiegel insgesamt 110 Absolventinnen und Absolventen aus acht verschiedenen Ausbildungsberufen feierlich verabschiedet. Darunter befanden sich auch zahlreiche Auszubildende von Kooperationspartnern der Akademie der MUL – CT. Erstmals schlossen in diesem Jahr auch Absolventinnen und Absolventen der Operationstechnischen Assistenz (OTA) und der Anästhesietechnischen Assistenz (ATA) ihre Ausbildung erfolgreich ab. Diese beiden neuen Berufsbilder wurden erst 2022 an der Akademie eingeführt, sodass der heutige erstmalige Ausbildungsabschluss einen besonderen Meilenstein darstellt. Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die Ehrung der besten Absolventen durch den Förderverein der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem, der in jedem Jahr herausragende Leistungen in den einzelnen Ausbildungsberufen würdigt. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen starten nun in ihre berufliche Zukunft – gut vorbereitet durch eine praxisnahe Ausbildung an der Akademie. „Mit Ihrem Engagement und Durchhaltevermögen haben Sie Großartiges erreicht. Nun stehen Ihnen viele Türen offen. Gehen Sie mutig voran – wir sind stolz auf Sie“, betont Christian Raum, Leiter der Akademie. Insgesamt haben über 55 Absolventinnen und Absolventen einen Arbeitsvertrag an der MUL – CT unterschrieben und werden künftig verschiedene Abteilungen und Teams des Uniklinikums aktiv unterstützen.
Praeventions und Vorsorgetag 15Artikel aufrufen
„Mensch, bleib gesund!“ – Ein Event für die ganze Familie
Erfolgreicher 1. Lausitzer Präventions- und Vorsorgetag an der MUL – CT
Heitere Klänge, fröhliches Kinderlachen und jede Menge Bewegung – so bunt und lebendig präsentierte sich der erste Lausitzer Präventions- und Vorsorgetag am 27. September 2025 an der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. Unter dem Motto „MENSCH, BLEIB GESUND!“ verwandelte sich das Universitätsgelände für einen Tag in einen Ort voller Begegnungen, Wissen und Mitmach-Aktionen für Jung und Alt. „Gesundheitsthemen unkonventionell präsentieren – das war unser Leitgedanke für diesen Tag“, erklärt Dr. Jörg Schreier aus der Leitung des Tumorzentrums Lausitz. „Prävention und Gesundheit lassen sich auf vielfältige Weise vermitteln – und genau das wollten wir zeigen“, so Dr. Schreier weiter. Der Präventions- und Vorsorgetag wurde auch von vielen externen Partnern begleitet. „Die Gesundheitskassen AOK Nordost und DAK, die Deutsche Rentenversicherung, die Stadt Cottbus – Fachbereich Gesundheit, der Stadtsportbund Cottbus sowie zahlreiche Vereine haben mit ihren vielfältigen Gesundheitsangeboten in der MUL-CT gezeigt, was möglich ist. Gemeinsam mit diesen starken Partnern ist die Unimedizin auf dem Weg zur Modellregion Gesundheit Lausitz“, sagt Dr. Schreier. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Engagement und Kreativität ein abwechslungsreiches Programm gestaltet haben. Von aktiven Mitmachaktionen über informative Vorträge bis hin zu kulinarischen Highlights war für jede Altersgruppe etwas dabei. Besonders beliebt: das Smoothie-Bike. Obst schneiden, kräftig in die Pedale treten und anschließend den selbstgemachten Drink genießen – gesunder Spaß mit Aha-Effekt für Groß und Klein! Für Erwachsene gab es zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zu werden: Pilates- und Musiktherapieeinheiten, Fahrrad- und Rauschbrillenparcours, Balanceübungen und der Überschlagsimulator der Verkehrswacht Cottbus luden zum Ausprobieren ein.
Telemedizin 14Artikel aufrufen
Innovationsprojekt TENEAM startet in der Lausitz
Telemedizin für eine bessere neurologische Versorgung vor Ort
Die neurologische Versorgung in der Lausitz steht vor großen Herausforderungen: Ein begrenztes Facharztangebot und lange Wartezeiten erschweren eine zeitnahe, wohnortnahe Behandlung. Besonders in ländlichen Regionen sind spezialisierte neurologische Leistungen oft nur mit erheblichem Aufwand erreichbar. Das führt zu weiten Anfahrtswegen, verzögerten Diagnosen – und unnötiger Belastung für die Patientinnen und Patienten. Gleichzeitig bietet gerade dieser Bereich großes Potenzial für innovative Versorgungsansätze. Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) freut sich, den offiziellen Start des Innovationsfondsprojekts TENEAM bekanntzugeben. Unter dem Motto „TeleNeurologisch ambulante Versorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern“ wird die neurologische Betreuung in der Region mithilfe moderner Telemedizin deutlich verbessert. Erstmals können neurologische Fachärztinnen und Fachärzte ihre Expertise direkt und digital in die hausärztliche Versorgung einbringen. Das ermöglicht kürzere Wege, schnellere Diagnosen und eine wohnortnahe, qualifizierte Behandlung – ein großer Fortschritt insbesondere für die ländlichen Gebiete der Lausitz. Prof. Dr. Alexander Dressel, Chefarzt der Klinik für Neurologie an der MUL – CT, betont: „Wir freuen uns sehr, dass wir als Universitätsmedizin eine zentrale Rolle bei TENEAM übernehmen. Unsere Klinik ist verantwortlich für die telemedizinische Betreuung der Patientinnen und Patienten in der Brandenburger Lausitz. So können wir die Wartezeiten auf einen Facharzttermin mit digitalen Technologien verkürzen. Patienten mit Verdacht auf eine neurologische Erkrankung werden kurzfristig in der Hausarztpraxis teleneurologisch untersucht und wenn erforderlich die weiterführende Diagnostik und Therapie eingeleitet.“ In den kommenden Monaten werden rund 200 Hausarztpraxen mit modernster Telemedizin-Technik der Firma MEYTEC GmbH ausgestattet.
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Thiemstraße 111
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