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2.000 Euro Spende der Waldorfschule Cottbus
Ein Martinsmarkt mit Herz für kleine Patienten
Der Förderverein der Kinderklinik Cottbus freut sich sehr über die großzügige Spende von knapp 2.000 Euro, die die Waldorfschule Cottbus zugunsten der Clownssprechstunde überreicht hat. Seit vielen Jahren veranstaltet die Schule den Martinsmarkt mit einem abwechslungsreichen Programm – von Musik und Mitmachaktionen über kunsthandwerkliche Produkte bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Ganz im Sinne der Geschichte des heiligen Martin teilen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit dem Elternrat traditionell den Erlös des Martinsmarktes. Die Hälfte des Betrags bleibt der Schule erhalten, die andere Hälfte wird für einen gemeinnützigen Zweck gespendet. In diesem Jahr durfte die Clownssprechstunde von dieser wertvollen Unterstützung profitieren. Die Lehrerinnen Lisa Metze und Konstanze Kross überbrachten die Spende persönlich und brachten damit ein Stück Freude und Hoffnung zu den kleinen Patientinnen und Patienten. Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem bedankt sich herzlich bei der Waldorfschule Cottbus für ihr großes soziales Engagement, das gerade in schwierigen Zeiten ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder zaubert.
Wundsymposium 5Artikel aufrufen
Interprofessionelles Wundsymposium in Branitz
Fortbildung mit echtem Mehrwert
Am 11. Juni 2025 trafen sich über 85 regionale und überregionale Fachkräfte aus den Bereichen Pflege, Medizin, Therapie, Wissenschaft, Ausbildung und Studium in der historischen Gutsökonomie im Park Branitz zum interprofessionellen Wundsymposium „Wissen teilen, Wunden heilen – Für die Zukunft der Wundversorgung“. Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem hatte ein ganztägiges Programm zusammengestellt, das aktuelle Themen der Wundversorgung praxisnah und interdisziplinär in den Fokus stellte. Das Symposium bot eine ausgewogene Mischung aus Fachvorträgen, praxisorientierten Workshops und intensivem Austausch zwischen den Berufsgruppen. So konnten die Teilnehmenden neue Impulse für ihre tägliche Arbeit gewinnen und wertvolle Kontakte knüpfen. Den Auftakt machte die Pflegeexpertin und Organisatorin Sarah Fabisch mit ihrem Vortrag zur patientenzentrierten Wundversorgung. Sie betonte: „Nur durch Zusammenarbeit auf Augenhöhe aller Berufsgruppen lässt sich die Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden nachhaltig verbessern.“ In einem weiteren Vortrag beschäftigten sich die Psychologin Sarah Klauschk und ihr Kollege Jonny Schneider mit der psychischen Belastung, die chronische Wunden für Betroffene mit sich bringen. Ergänzt wurde das Programm durch Fachbeiträge zu Kompressionstherapie, Physiotherapie und interdisziplinärer Zusammenarbeit, präsentiert von Dr. Sandra Förster, Daniela Roloff und Dr. Götz Ritter. Besonders gefragt waren die begleitenden Workshops zur Wundversorgung und Fallvorstellungen zur Kaltplasmatherapie, die Theorie und Praxis gelungen verbanden. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv: Neben der fachlichen Tiefe wurden das angenehme Ambiente im Grünen und die Möglichkeit zum interprofessionellen Austausch besonders geschätzt. Für die Fortbildung wurden Anerkennungspunkte für die Teilnehmenden bei der Initiative Chronische Wunden, der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde und der Landesärztekammer beantragt.
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MUL – CT setzt Welthirntumortag eindrucksvoll in Szene
Neurochirurgische Klinik präsentiert faszinierende Einblicke in Therapien und Behandlungen von Hirntumoren
Begehbares Gehirnmodell, informative Beratungsstände und der Einblick in Behandlungsmöglichkeiten von Hirntumoren: Anlässlich des Internationalen Welthirntumortages hat die Klinik für Neurochirurgie der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem am Pfingstsamstag erfolgreich eine öffentliche Informationsveranstaltung unter dem Motto: „Gemeinsam stark: Hoffnung und Wissen im Kampf gegen Hirntumore“ im Cottbuser Blechen Carré durchgeführt. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnten sich bei spannenden Vorträgen und verschiedenen Ausstellern von den neuesten Erkenntnisse und Präventionsmaßnahmen rund um das Thema Hirntumore überzeugen. Prof. Dr. med. Ehab Shiban, Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik an der MUL – CT: „Der Welthirntumortag ist für uns weit mehr als ein symbolischer Aktionstag – er ist eine wichtige Gelegenheit, über eine oft unterschätzte Erkrankung aufzuklären, Betroffenen und ihren Familien eine Stimme zu geben und auf Fortschritte in der Behandlung aufmerksam zu machen. Die Veranstaltung im Blechen Carré hat das Bewusstsein in der Öffentlichkeit gestärkt und gezeigt, dass moderne Neurochirurgie heute nicht nur Hochtechnologie, sondern auch Mitgefühl, interdisziplinäre Zusammenarbeit und patientenzentrierte Versorgung bedeutet. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit Partnern aus Stadt, Forschung und Versorgung diesen wichtigen Dialog mitten in der Gesellschaft führen konnten. Die Veranstaltung fand in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus statt. Auch der Gesundheitsdezernent, Thomas Bergner, nahm teil und unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung einer engen Verzahnung zwischen Wissenschaft, kommunaler Gesundheitspolitik und bürgernaher Prävention.“ Gesundheitsdezernent Thomas Bergner: „Ich bin sehr froh und dankbar, dass die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem auch mit solchen bedrückenden Themen zu den Menschen geht, informiert, aufklärt und Hoffnung gibt.
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Einsatz für die Kinderonkologie, der unter die Haut ging
Beelitzer Tattoostudio spendet an Cottbuser Kinderklinik
Als feststand, dass das diesjährige Mosh gegen Krebs-Festival nicht stattfinden kann, ließ sich das Team des Goethe Tattoo-Studios in Beelitz etwas ganz Besonderes einfallen. Anstatt untätig zu bleiben, riefen sie eine herzliche Spendenaktion ins Leben – mit großem Erfolg. Neben großzügigen Beiträgen von treuen Stammkunden startete das Studio eine besondere Initiative: Unter dem Motto Tattoos für die Kinderkrebsstation wurden an einem Aktionstag alle Einnahmen vollständig gespendet – jeder Euro floss direkt an die Kinderonkologie der Cottbuser Kinderklinik. Die Resonanz war überwältigend, und am Ende kam eine beachtliche Summe von 5.565 Euro zusammen. Das Team ließ es sich nicht nehmen, den Betrag persönlich zu überreichen. Mit dabei Dr. Dagmar Möbius vom Förderverein der Kinderklinik. Vor Ort kam es zu bewegenden Gesprächen, und sogar ein kurzer Besuch auf der Station war möglich – ein Moment, der allen Beteiligten lange in Erinnerung bleiben wird.
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Ein Jahr Kurzzeitpflege am Uniklinikum
Ein Erfolgsmodell feiert Jubiläum
Am 28. Mai 2025 blickt die Kurzzeitpflegeeinrichtung der Thiem-Care GmbH am Klinikcampus der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) auf ihr einjähriges Bestehen zurück. Seit der Eröffnung vor genau einem Jahr in Haus 30 auf Ebene 3 hat sich die Einrichtung als feste und unverzichtbare Säule der pflegerischen Versorgung etabliert. „In den vergangenen zwölf Monaten konnten wir bereits über 283 pflegebedürftige Menschen bei uns betreuen und begleiten“, berichtet Einrichtungsleiterin Melanie Müller stolz. „Unser Ziel war und ist es, Menschen mit pflegerischem Unterstützungsbedarf eine hochwertige und individuelle Kurzzeitpflege anzubieten – und das gelingt uns dank unseres engagierten Teams hervorragend.“ Die Thiem-Care GmbH hat mit dieser eigenständigen Kurzzeitpflegeeinrichtung ein wichtiges Angebot geschaffen, das flexibel auf den wachsenden Bedarf an temporärer Pflege reagiert. Ob nach Krankenhausaufenthalten, in Krisensituationen oder als Urlaubs- und Verhinderungspflege – die Einrichtung ist eine verlässliche Anlaufstelle für Pflegebedürftige und deren Angehörigen. „Kurzzeitpflege bedeutet für uns, den Menschen in einer schwierigen Lebensphase mit Respekt, Fürsorge und individueller Unterstützung zu begegnen. Die Förderung der Selbständigkeit und die Erhaltung gewohnter Tagesstrukturen stehen dabei im Mittelpunkt“, erklärt Müller weiter. Auch der Geschäftsführer der Thiem-Care GmbH, Sebastian Scholl, zieht eine positive Bilanz: „Ein Jahr Kurzzeitpflege an der MUL – CT zeigt, wie wichtig flexible und patientennahe Pflegeangebote sind. Wir sind stolz auf das, was unser Team geleistet hat, und freuen uns darauf, dieses Erfolgsmodell gemeinsam weiterzuentwickeln – zum Wohle unserer Gäste und ihrer Familien.“ Die Kurzzeitpflegeeinrichtung verfügt über mehrere Einzel- und Doppelzimmer sowie großzügige Aufenthalts- und Gemeinschaftsräume, die zum Wohlfühlen und zu gemeinsamen Aktivitäten einladen.
Elisa Jänchen quer2Artikel aufrufen
Vielfalt gestalten, Chancen nutzen – mit Herz und Vision
Verstärkung mit Kompetenz, Herz & Engagement – Elisa Jänchen Referentin für Diversity Management Seit dem 1. April 2025 verstärkt Elisa Jänchen die Personalabteilung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem als Referentin für Diversity Management. Mit einem starken fachlichen Hintergrund, einer klaren Vision und viel Herzblut möchte sie bei uns etwas bewegen – für mehr Vielfalt, Offenheit und Chancengerechtigkeit. Bereits als Werkstudentin war Elisa Jänchen von April 2024 bis März 2025 Teil des Teams. In dieser Zeit schrieb sie ihre Masterarbeit zum Thema „Aufbau diversitätssensibler Strukturen im Gesundheitswesen – am konkreten Beispiel der MUL – CT“ und schloss ihr Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit dem Titel Master of Arts im Studiengang Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement ab. In ihrer neuen Funktion hat sie sich viel vorgenommen:Sie wird im Auftrag des Vorstandes einen Konzeptvorschlag entwickeln, in dessen Rahmen unter anderem ein Diversity-Leitbild, das Schaffen von Antidiskriminierungsstrukturen und die Vermittlung von Diversity-Kompetenz entwickelt werden sollen. Bereits jetzt ist Elisa Jänchen eine zentrale Anlaufstelle für Diversitätsthemen und wird dabei auch mit der Gleichstellungsbeauftragten zusammenarbeiten, um gezielte Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit und Inklusion voranzutreiben. Elisa Jänchen bringt nicht nur Expertise mit, sondern auch Begeisterung und eine klare Haltung: „Ich möchte mithelfen, dass sich die MUL – CT zu einem Ort entwickelt, an dem sich wirklich ALLE Menschen wohlfühlen – wie verschieden sie auch sein mögen. Diese Aufgabe motiviert mich jeden Tag.“ Dass das Thema Diversität nicht nur aktuell, sondern auch herausfordernd ist, wurde besonders während ihrer Hospitation auf der N1-PS,N2-SU Neurologie.
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Webinar zeigt: Bessere Wundversorgung durch Teamarbeit und Evidenz
Die MUL – CT beteiligt sich auf den 12. Springer Pflege Gesundheitskongressen mit einem interprofessionellen Team und schlägt die Brücke von der Patientenversorgung zur Pflegeforschung. Im Rahmen des Webinars am 22. Mai wurde die zentrale Rolle evidenzbasierter Methoden in der Versorgung chronischer Wunden umfassend beleuchtet. Das Webinar wurde von einem interprofessionellen Team durchgeführt, bestehend aus Sarah Fabisch (Kompetenzzentrum Pflege), SL Fr. Dr. Saskia Roop (2. Med. Klinik, Department Diabetologie), Jasmin Richter und Fr. Dr. Madlen Löbel (beide Interdisziplinäre Studienzentrale). Die 90-minütige Veranstaltung, an der mehr als 100 Interessierte teilgenommen haben, verdeutlichte eindrucksvoll, wie die Zusammenarbeit verschiedener Professionen nicht nur den wissenschaftlichen und klinischen Fortschritt vorantreibt, sondern auch maßgeblich zur Verbesserung der Versorgungsqualität beiträgt. Durch die enge Verknüpfung von Pflegeexpertise, unterstützender Forschungsinfrastruktur und diabetologischer Fachkompetenz wurde deutlich, wie evidenzbasierte Ansätze in der Wundversorgung zu besseren Behandlungsergebnissen führen und wie Forschungsideen in die Praxis umgesetzt werden können. "Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Fachdisziplinen zeigt, wie wertvoll interprofessionelle Kooperationen für unser Unternehmen sind“, betonte Sarah Fabisch. "Gleichzeitig profitieren natürlich vor allem die Patientinnen und Patienten, denn durch eine fundierte, evidenzbasierte Versorgung wird ihre Lebensqualität nachhaltig verbessert.“ Dieses Webinar setzt ein wichtiges Zeichen für die zukünftige Ausrichtung der Pflege und auch der Pflegeforschung – weg von Einzelkämpfertum hin zu einem ganzheitlichen, kollaborativen Ansatz. Die Erkenntnisse sollen künftig in die Entwicklung neuer Versorgungsstandards und Studien einfließen. Wir danken allen Beteiligten für die engagierte Teilnahme und freuen uns darauf, diesen spannenden interprofessionellen Dialog weiterzuführen und auszubauen.
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„Brot, Salz und Begegnung – MUL – CT bei der Willkommensparty KLĔB A SOL“
Willkommensfest bringt Cottbus zusammen – ein starkes Zeichen für gelebte Vielfalt
Am 22. Mai 2025 fand die zweite Ausgabe der Willkommensparty KLĔB A SOL statt – bunt, laut und voller Begegnungen. Der Name ist sorbisch und bedeutet „Brot und Salz“ – ein traditionelles Willkommensgeschenk, das symbolisch für Gastfreundschaft, Verbundenheit und den Beginn einer gemeinsamen Reise steht. Alteingesessene Cottbuser:innen, Rückkehrer:innen, neue Nachbar:innen, internationale Fachkräfte und Studierende kamen zusammen, um Vielfalt, Offenheit und Zusammenhalt zu feiern. Auch die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) war mit einem Stand vertreten. Vor Ort begrüßten Benjamin Kaschula und Shary Gajardo Pino vom Onboarding-Team, Elisa Jänchen (Referentin Diversitymanagement) sowie Romy Schneider (Event- und Veranstaltungsmanagerin) zahlreiche interessierte Besucher:innen. Gemeinsam kamen sie bei einer kleinen Fragerunde ins Gespräch und luden dazu ein, die eigene Herkunftsregion auf einer Weltkarte zu markieren. Kleine Goodies sorgten für zusätzliche Aufmerksamkeit – der Stand war durchgehend gut besucht. Prof. Dr. Ulrike Gutheil (Vorstand Universitärer Strukturaufbau) betonte in ihrem Bühnenbeitrag die Bedeutung gelebter Willkommenskultur und die positiven Erfahrungen beim Ankommen an der MUL – CT sowie in Cottbus. Sie lobte besonders das strukturierte Onboarding und den herzlichen Empfang für neue Mitarbeitende. Ein großartiges Fest, das Menschen verbindet.
Eroeffnung Umweltwoche Foto 1Artikel aufrufen
Cottbuser Umweltwoche an der MUL – CT eröffnet
Artenvielfalt und Schutz heimischer Insekten im Fokus
Am Montag (19. Mai) ist die nunmehr 33. Cottbuser Umweltwoche an der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) eröffnet worden. Der Vorstandsvorsitzende der MUL – CT, Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, und die Cottbuser Bürgermeisterin Doreen Mohaupt gaben während der Auftaktveranstaltung den Startschuss für mehrere Tage reichhaltiger Informationen und inspirierender Veranstaltungen zum Natur- und Klimaschutz. Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel ging in seinem einführenden Vortrag auf die Risiken des Klimawandels ein und erläuterte, warum die Klimakrise auch eine Gesundheitskrise ist. Lungenkarzinome beispielsweise zählen weltweit zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt, bei denen Tumore in der Lunge unter anderem durch Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit entstehen können. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Begrifflichkeit „Klimaschutz“ im aktuellen Koalitionsvertrag der Bundesregierung so gut wie nicht vorkommt. Dr. Julienne Kaufhold (Leitende Oberärztin der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie) und Dr. Jiri Rejthar (Oberarzt Sektion Pneumologie) flankierten den Beginn der Umweltwoche mit ihren jeweiligen Fachvorträgen zu Insektengiftallergien und Aerosole als ökologische Fußabdrücke der Lungenmedizin. Musiktherapeutinnen vom Universitätsklinikum und Solisten vom Philharmonischen Orchester des Staatstheaters sorgten für die musikalische Begleitung und den entsprechenden feierlichen Rahmen. Zudem würdigte die Stadt Cottbus Lutz Linke für sein jahrelanges Engagement als Vorstandsvorsitzender des Cottbuser Tierschutzvereins. Linke durfte sich dazu in die Ehrenchronik der Stadt Cottbus eintragen. Am Dienstag folgten Fachvorträge an der MUL – CT zu Klimawandel und Gesundheit und über die Nutzung erneuerbarer Energien im Klinikalltag.
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MUL – CT von 20.-21. Mai auf der vocatium Cottbus 2025
Frühzeitig Talente gewinnen, Perspektiven aufzeigen
Am 20. und 21. Mai 2025 war die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem auf der vocatium Cottbus vertreten – der Fachmesse für Ausbildung und Studium in der Lausitz-Arena. Zahlreiche interessierte Schüler:innen informierten sich in vorab terminierten und spontanen Gesprächen über unsere vielfältigen Ausbildungsberufe, das Freiwillige Soziale Jahr, Praktikumsmöglichkeiten sowie die zukünftig geplanten Studienangebote. Besonderes Highlight: der Ausblick auf das Medizinstudium an der MUL – CT, das ab dem Wintersemester 2026/27 startet. Mit vor Ort war unser engagiertes Recruitingteam gemeinsam mit der Medizinischen Schule – vertreten durch Sozialarbeiterin Annemarie Melke sowie Auszubildende aus der Pflege und Physiotherapie. Aus erster Hand gaben sie persönliche Einblicke in den Ausbildungsalltag an unserem Haus. Als größter Arbeitgeber in Cottbus und zentrale Säule im Strukturwandel der Lausitz ist es unser Ziel, junge Menschen frühzeitig für Gesundheitsberufe zu begeistern – und ihnen attraktive Entwicklungsperspektiven direkt in der Region zu bieten. Wir danken allen Besuchenden für die anregenden Gespräche und das große Interesse – und freuen uns auf neue Talente, die mit uns Zukunft gestalten wollen!.
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